Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

Projekt

Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

Das FDP-geführte Sozialministerium Schleswig-Holstein hat am 5. Februar 2020 den Vertrag über die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Zukunftslabor Schleswig-Holstein mit dem ISÖ – Institut für Sozialökologie aus außerordentlichen Gründen gekündigt. In einem „Bericht über die Arbeit des Zukunftslabors zur Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme“ (Schleswig-Holsteinischer Landtag, Drucksache 19/2121 vom 23.4.2020) hat die Landesregierung, federführend vertreten durch Sozialministerium, diese Kündigung unterdessen öffentlich begründet. Am 15. April 2020, eine Woche davor, hat das Landgericht Flensburg einem Antrag der Landesregierung, vertreten durch das Sozialministerium, auf Erlass einer einstweiligen Verfügung teilweise stattgegeben, wonach die zweite Teilstudie des ISÖ im Zukunftslabor: „Zukunftsszenarien und Reformszenarien“ (ISÖ-Text 2020-1, Februar 2020) nicht veröffentlicht werden darf. Die Studie des ISÖ, wäre sie der Öffentlichkeit bekannt, würde die im Bericht der Landesregierung erhobene Kritik an der Arbeit des ISÖ und des von ihm geleiteten Forschungskonsortiums widerlegen. Das ISÖ wird daher gegen diese Kündigung sämtliche Rechtsmittel einlegen. Das ISÖ hat den Vertrag vollständig erfüllt. Doch im Laufe des ersten Jahres des Zukunftslabors tauchte immer häufiger die Frage auf, ob ein „Zukunftslabor“ und das Prinzip partizipativer Zukunftsforschung wirklich gewollt wird, nämlich experimentelles, ergebnisoffenes und szenario-orientiertes Denken.

Liebe Besucherin, lieber Besucher!

Was verbinden Sie mit einem „Zukunftslabor“? Hier finden Sie eine Textgraphik mit den Antworten, die TeilnehmerInnen auf der Auftaktveranstaltung zum Zukunftslabor gegeben haben: Die Einrichtung eines Zukunftslabors für die Soziale Sicherung ist nicht nur originell und in dieser Form in der deutschen Geschichte der Sozialpolitik einzigartig. Sie ist ein Versuch, eine immer verworrenere Diskussion um die Zukunft des Sozialstaats aufzuklären. Zudem soll bei den Beteiligten – und damit meinen wir auch Sie als BesucherIn unserer Homepage – ein Verständnis für unterschiedliche Ansätze hergestellt werden. In unserem Zukunftslabor setzen wir auf Austausch, Transparenz und Zukunftsvisionen! Unsere zentrale Forschungsfrage lautet: “Wie kann ein nachhaltiges System Sozialer Sicherung im deutschen Sozialstaat aussehen, vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen und den Herausforderungen der Digitalisierung?” Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie sich die Zeit für unsere gemeinsame Zukunft nehmen! Die Wissenschaftliche Begleitung und Koordination des Projekts übernahm das ISÖ – Institut für Sozialökologie gGmbH unter Leitung von Prof Dr. Michael Opielka. Forschungspartner sind Dr. Bruno Kaltenborn und Prof. Dr. Alexander Spermann sowie Dr- Stefan Bach und Hermann Buslei vom DIW Berlin. Das Sozialministerium Schleswig-Holstein hat für das Projekt eine Geschäftsstelle eingerichtet, die von Astrid Mackeprang und Volker Behlau in Kiel besetzt wird. Ihr ISÖ-Team

Projektbeschreibung

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

Zu Projektbeginn wurden die Anforderungen und Vorstellungen der Landesregierung im Rahmen ihrer Ausschreibung genannt: Die zunehmende Digitalisierung wird die Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt verändern. Wenn auch die Prognosen zur Auswirkung der Digitalisierung differieren, ist sicher, dass mehr Flexibilität bei der Ausübung der Arbeit, schnellerwechselnde Qualifikationsanforderungen und die möglicherweise sinkende Nachfrage nach menschlicher Arbeitskraft ein Neudenken in Kernbereichen der sozialen Sicherungssysteme und des Arbeitsmarktes erfordern. Es stellt sich die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass die Menschen in Deutschland in Zukunft sozial ausreichend abgesichert sind. Eine weitere Herausforderung für die sozialen Sicherungssysteme ist der demografische Wandel. Die Geburtenrate sinkt, die Bevölkerung wird zunehmend älter. Dadurch stehen immer mehr Rentner immer weniger Berufstätigen gegenüber, die in die Sozialversicherungssysteme einzahlen. In einigen Branchen herrscht Fachkräftemangel.

Im Koalitionsvertrag für die 19. Wahlperiode des schleswig-holsteinischen Landtages haben sich die Regierungsparteien darauf geeinigt, ein „Zukunftslabor“ mit den Akteurinnen und den Akteuren der Arbeitsmarktpolitik und aus der Wissenschaft ins Leben zu rufen. Im Rahmen dieses Projektes soll die Umsetzbarkeit neuer Absicherungsmodelle, z.B. ein Bürgergeld, ein Grundeinkommen oder die Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme diskutiert und bewertet werden. Die Ergebnisse sollen die bundespolitische Debatte anregen bzw. ergänzen. Zwischenzeitlich wurde eine interministerielle Arbeitsgruppe (IMAG) bestehend aus dem Chef der Staatskanzlei sowie den Staatssekretären des Finanzministeriums, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus sowie des federführenden Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren eingerichtet. Darüber hinaus wurde ein Beirat gegründet, der sich aus Vertretern der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, der Landesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, der Kranken- und Rentenversicherungsträger, der Bundesagentur für Arbeit, der Kommunalen Landesverbände, des Landes Schleswig-Holstein, der im Landtag vertretenen politischen Parteien zusammensetzt. Der Beirat soll die veränderten Bedingungen einer digitalisierten und dem demografischen Wandel unterworfenen Gesellschaft und der damit einhergehenden Herausforderungen an die sozialen Sicherungssysteme mit Unterstützung wissenschaftlicher Expertisen offen erörtern. Er hat Beratungs- und Unterstützungsfunktion und gibt hierzu einvernehmliche Empfehlungen ab.

Der Auftrag beinhaltet

  1. die Bestandsanalyse bestehender sozialer Sicherungssysteme vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der fortschreitenden Digitalisierung sowie eine Prognose zu den Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme,
  2. die Darstellung verschiedener alternativer Modelle sowie der Entwicklungsmöglichkeit bestehender sozialer Sicherungssysteme,
  3. die Aufbereitung und Auswertung der Erfahrungen auf Bundes- und EU-Ebene.

Die Umsetzung erfolgt durch schriftliche Gutachten, Stellungnahmen, Vorträge und Teilnahme an Diskussionsrunden, teilweise aufgrund von Einzelanforderungen aus der IMAG und dem Beirat. Anforderungen und Umsetzung müssen koordiniert werden. Veranstaltungen sollen moderiert, vor- und nachbereitet werden. Das Gesamtprojekt wird dokumentiert.

Die gemeinsam mit dem Sozialministerium Schleswg-Holstein durchgeführte Auftaktveranstaltung zum Zukunftslabor #ZLabSH fand am 2. Mai 2019 in Kiel statt. Sie wurde umfassend dokumentiert (Video, Fotos, Audio, Powerpoint-Präsentationen usf.). Hier finden Sie die Dokumentation: https://www.isoe.org/projekte/veranstaltungen/auftaktveranstaltung-zukunftslabor-schleswig-holstein-zlabsh-kiel-2-5-2019/

Die Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung berichtet dem Auftraggeber, den Gremien und die Öffentlichkeit über die Zwischenergebnisse des Zukunftslabors. Hier finden Sie die Präsentation für die Sitzung des Beirats am 5.12.2019.

Beteiligung

Im diesem Bereich veröffentlichen wir unterschiedliche Formate zur Partizipation im Zukunftslabor — von einer Veranstaltung bis hin zu einer Befragung oder der Möglichkeit, moderierte Kommentare zu unseren Vorschlägen abzugeben. Die aktuellste Partizipationsmöglichkeit war ein Online-Delphi.

Und das war der erste Fragebogen zu den Zukunftsszenarien im Zukunftslabor mit Online-Beteiligung:

Im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH wird derzeit an den Reformszenarien für die Soziale Sicherung in Deutschland gearbeitet. Aber auf welche Vorstellungen von Zukunft sollen diese Reformszenarien eine Antwort geben? Das ISÖ hat in einem ersten Schritt die Literaturstudie zu den Auswirkungen von Demographie und Digitialisierung auf die soziale Sicherung erstellt und veröffentlicht. Danach wurden diese Schlüsselfaktoren mit der Entwicklung der Sozialpolitik selbst in Beziehung gesetzt. Dies geschah mithilfe einer sogenannten „Morphologischen Matrix“, einem komplexen Szenariomodell, in dem eine Vielzahl von Indikatoren der Schlüsselfaktoren mit Ausprägungen versehen werden. Von größter Bedeutung ist nun die Unterscheidung zwischen den für wünschenswert und den für wahrscheinlich gehaltenen Zukunftsszenarien. Das ISÖ hatte daher einen Fragebogen zu den Zukunftsszenarien im Zukunftslabor entwickelt und stellte ihn hier bis zum 5. August 2019 zur Online-Beteiligung.

Aktuelles

Was kostet die Zukunft der Sozialen Sicherung? DIW hat Vorarbeiten zur Folgenabschätzung im Zukunftslabor vorgelegt

Michael Opielka – 17. März 2020
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Delphi-Befragung im Zukunftslabor gestartet: Ihr ExpertInnen-Wissen ist gefragt!

Michael Opielka – 19. September 2019
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Erste Online-Beteiligung im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH: Welche Zukunft wollen wir? Welche Zukunft halten wir für wahrscheinlich?

Michael Opielka – 14. Juli 2019
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH – Auftaktveranstaltung in Kiel vom 2.5.2019 – Videos, Fotos, Audios online!

Michael Opielka – 6. Mai 2019
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Erste ISÖ-Studie im Zukunftslabor Schleswig-Holstein #ZLabSH erschienen: Demographie und Digitalisierung

Michael Opielka – 6. Mai 2019
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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ISÖ übernimmt Wissenschaftliche Koordination für das „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“

Michael Opielka – 18. Dezember 2018
Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung (#ZLabSH)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Veröffentlichungen

Michael Opielka,/Wolfgang Strengmann-Kuhn, The Green discussion on basic income in Germany – its development and current status (2021)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Die Grünen und das Zukunftslabor weiter im Spiegel der Presse (3.11.2020)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Zukunftslabor – Presse in Schleswig-Holstein berichtet zum grünen Streit (27.10.2020)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Wolfgang Strengmann-Kuhn, Glücklicher mit Grundeinkommen – was wir von Finnland lernen können (17.6.2020)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Michael Opielka/Sophie Peter, Zukunftslabor Schleswig-Holstein. Zukunftsszenarien und Reformszenarien (ISÖ-Text 2020-1)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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“Lass mal schnacken!“ mit Prof. Opielka im Offenen Kanal Schleswig-Holstein

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Pressereaktionen zum „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ (August und November 2019)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Michael Opielka (Hrsg.), Zukunftslabor Schleswig-Holstein. Demographie und Digitalisierung #ZLabSH (ISÖ-Text 2019-1)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Veranstaltungen

Zukunftsworkshop im „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH an der FH Kiel 4.11.2019

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Zukunftsworkshop im „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH – Kiel 13.9.2019

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Auftaktveranstaltung „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“ #ZLabSH – Kiel 2.5.2019

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Vorträge

Soziale Nachhaltigkeit durch Grundeinkommen? Garantismus und Ordoliberalismus aus soziologischer Perspektive (1.12.2022)

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Das Zukunftslabor Schleswig-Holstein – Erfahrungen und Perspektiven (3.11.2022)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Zukunftslabor für die Zukunft des Sozialstaats (5.5.2021)

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Michael Opielka zum Grundeinkommen (8.4.2021)

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Die Zukunft des Grundeinkommens. Was es kostet, was es nützt (7.10.2020)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Online-Delphi in der Zukunftsforschung zur Sozialpolitik (26.6.2020)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Grundeinkommen im Rahmen des schleswig-holsteinischen Zukunftslabors (30.11.2019)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Das deutsche Rentensystem und seine Zukunft (16.10.2019)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Das Grundeinkommen im Zukunftslabor (24.6.2019)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Grundeinkommen: Verwirklichungschancen und -bausteine (23.5.2019)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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Bedingungen für ein Grundeinkommen (26.9.2018)

In Kooperation mit renommierten Forschungspartnern übernahm das ISÖ die Wissenschaftliche Koordination des „Zukunftslabor Schleswig-Holstein“, das in einem wissenschaftlich angeleiteten öffentlichen Diskurs eine Vision für die Zukunft und Nachhaltigkeit der sozialen Sicherung entwickeln und dabei vor allem auch die Rolle eines Grundeinkommens prüfen soll.

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